Borreliose gilt in der Schulmedizin noch immer als seltene Infektion, ausgelöst durch einen Zeckenbiss. Doch aktuelle Erkenntnisse und ganzheitliche Diagnostik zeigen ein ganz anderes Bild: Borrelien sind heute bei über 90 % der Menschen im Blut nachweisbar – oft ohne dass sie davon wissen. Es handelt sich um eine schleichende, unterschätzte Epidemie, die in ihrer Vielschichtigkeit chronische Erkrankungen maßgeblich beeinflussen kann.
Mehr als nur eine Zeckenkrankheit
Entgegen der gängigen Meinung erfolgt die Übertragung nicht ausschließlich durch Zecken. Auch Mücken, Bremsen, Flöhe und andere blutsaugende Insekten können Borrelien übertragen – was die hohe Verbreitung erklärt.
Doch das Problem geht tiefer: Borrelien sind hochintelligent. Sie mutieren, wechseln ihre Form (z. B. Zystenform, L-Form) und entziehen sich so der klassischen Antikörper-Diagnostik – was dazu führt, dass viele Infektionen unentdeckt und unbehandelt bleiben.
Chronische Symptome ohne Ursache?
Borrelien sind sogenannte „System-Störer“ – sie können jedes Organsystem betreffen. Besonders häufig sind:
Chronische Erschöpfung (CFS)
Nervenschmerzen, Kribbeln, Konzentrationsprobleme
Gelenk- und Muskelschmerzen
Herzrhythmusstörungen
Schilddrüsen- und Hormonstörungen
Autoimmunähnliche Beschwerden
Depressionen, Angstzustände
Unerklärliche Migräne, Verdauungsbeschwerden
Wandersymptome ohne klare Ursache
Sehr häufig findet sich Borreliose bei Menschen mit komplexen chronischen Erkrankungen, bei denen schulmedizinisch „nichts gefunden“ wird.
Warum Antibiotika oft nicht helfen
Ein wesentlicher Grund, warum die schulmedizinische Therapie versagt, liegt im Schutzmechanismus der Borrelien:
Sie verstecken sich in sogenannten Biofilmen – einer Art schleimiger Matrix, in der sie für Antibiotika nicht angreifbar sind.
Hinzu kommt: Eine alleinige Abtötung bringt nichts, wenn gleichzeitig das Immunsystem geschwächt, der Darm gestört und das zelluläre Milieu ungünstig ist.
Der Schlüssel zur erfolgreichen Therapie: Strategie
Borreliose ist nicht mit einem Mittel oder einer Methode heilbar. Es braucht ein integriertes, durchdachtes Vorgehen, das folgende Schritte kombiniert:
✅ Biofilmentfernung (z. B. mit spezifischen Enzymen)
✅ Keimreduktion mit natürlichen Phytonährstoffen (z. B. Lymekräutercocktail u.v.m.)
✅ Frequenztherapien (z. B. Rife-Frequenzen, Plasmafelder – individuell abgestimmt)
✅ Stärkung des Immunsystems mit speziellen Nährstoffen.
✅ Regulation des inneren Milieus (Säure-Basen-Balance, Schwermetallausleitung, Darmsanierung)
Fazit
Borreliose ist keine seltene Zeckenkrankheit, sondern eine massiv unterschätzte Systeminfektion, die viele chronische Beschwerden mitverursachen kann – oft ohne, dass sie erkannt wird.
📍 In meiner Praxis arbeite ich mit modernster Technik (z. B. Dunkelfeldmikroskopie, MILTA, Plasmathron)) und kombiniere bioaktive Naturstoffe, Frequenztherapie und Milieuregulation – individuell abgestimmt auf deinen Zustand.