Dunkelfeldmikroskopie

Dunkelfeldmikroskopie nach Prof. Enderlein & HP E.S. Scheller

Mit der Dunkelfeldmikroskopie bietet sich eine faszinierende Möglichkeit, das lebende Blut über mehrere Tage hinweg zu beobachten – eine Methode, die weit über eine klassische Momentaufnahme hinausgeht. Pathogene, parasitäre Strukturen zeigen sich oft erst nach 2–3 Tagen, da sie sich geschickt in roten und weißen Blutkörperchen verbergen. Deshalb basiert meine Analyse auf einer mehrtägigen Beobachtung und Auswertung.

Was kann erkannt werden?

Mikrobielle Belastungen:

  • Borrelien / Spirochäten
  • Streptokokken & Staphylokokken
  • Morgellons
  • Mucor Mucedo & Aspergillus Niger
  • Candida in Camouflage-Formen
  • Trichomonaden und camouflierte Form (Parasiten, saugen rote Blutkörperchen aus)
  • Epstein-Barr-Virus (EBV)
  • Parasitäre Formen (meistens versteckt in den Zellen)

Weitere Hinweise zur Gesundheitslage:

  • Aktivität und Zustand des Immunsystems
  • Fließfähigkeit des Blutes & Thromboseneigung
  • Sauerstoffversorgung & Durchblutung
  • Nährstofflage: insbesondere B-Vitamine & Eisen
  • Hinweise auf Belastung mit Schwermetallen
  • Einschätzung des inneren Milieus (Säure-Basen, oxidative Belastung etc.)
  • Neuste Entdeckungen aus dem Bereich der Nanotechnologie / Transhumanismus

Diese ganzheitliche Blutbeobachtung dient nicht nur zur Diagnose, sondern auch zur Verlaufsbeurteilung therapeutischer Maßnahmen und bietet wertvolle Impulse für individuelle Therapieansätze. Gerade bei chronischen Erkrankungen finden sich häufig sogenannte «Erreger», welche eine Genesung verhindern.

Für die Untersuchung wird lediglich ein kleiner Tropfen Kapillarblut aus der Fingerbeere benötigt. Die Blutentnahme sollte wenn möglich nüchtern und am Dienstag erfolgen, da das Blut während 3 bis 4 Tagen beobachtet wird.